Geldherrin werden | Wie werde ich eine Gelddomina

Du hast nach dem Job einer Gelddomina gesucht und willst eventuell Geldherrin werden? Dann habe ich hier die besten Infos über diesen fragwürdigen „Beruf“….

Ob Lack und Leder, Füße, Fesseln oder Schmerzen. Fetische gibt es unzählige und in den verschiedensten Art und Weisen. Bondage, Fußfetisch oder das Gefühl von Lack und Leder auf der Haut, sind Neigungen, die den meisten Menschen durchaus bekannt sind. Anders dürfte es bei diesem besonderen finanziellen Fetisch aussehen. Wenn eine Geldherrin oder auch Gelddomina anfängt, mit ihrem Geldsklaven zu spielen, wird wohl ein Großteil aller Menschen schwerlich erahnen, was sich dahinter alles verbirgt. Nachfolgend gibt es nicht nur die Aufklärung, sondern auch viele weitere interessante Fakten und auch, wie Frau genau zu einer Geldherrin/Gelddomina werden kann.

 

Der Geldfetisch – die Lust am Geld und der Ausübung von Macht

 

geldherrin werdenEs ist wahrlich ein Spiel um Geld, Lust und Machtausübung, der Geldfetisch. Innerhalb der „klassischen“ Prostitution handelt es sich meist nur, um die Erfüllung sexueller körperlicher Wünsche. Hingegen eine Domina in der Regel immer dann aufgesucht wird, wenn es um Machtausübung, Demütigung, Schmerzen, Unterlegenheit, etc. geht. Zum wirklichen Geschlechtsverkehr kommt es dabei in den seltensten Fällen, denn einzig die Befriedigung des Fetischs steht hier im Vordergrund.

So vielfältig und verschieden die Menschen sind, so vielfältig und verschieden sind auch die vielen „besonderen“ Neigungen oder Leidenschaften. Der Geldfetisch bedarf einer absolut resoluten, fähigen und dominanten Geldherrin, die genau weiß, wie sie ihren Geldsklaven zu handeln hat. Denn bei einer Gelddomina liegt das Hauptaugenmerk ausschließlich auf Geld. Der Kunde, also der Geldsklave erlebt nur dann seine sexuelle Befriedigung, wenn seine Geldherrin bis auf ein Höchstmaß mittels finanzieller Aspekte, erniedrigt. In diesem „Spiel“ läuft somit nichts ohne Geld.

 

Geld, Geld und nur Geld regiert diese Fetischwelt

Generell nehmen nur sehr devote Menschen die Dienste von Dominas in Anspruch. So ist es auch bei Personen mit einem Geldfetisch aus. Die finanziellen Mittel des Geldsklaven bilden den Dreh- und Angelpunkt. Das Ausleben von diesem Fetisch kann soweit gehen, dass der Kunde sämtliche Gewalt über sein Geld vollkommen in die Hände seiner Geldherrin gibt. Nicht zuletzt aus diesem Grund werden die Geldsklaven auch unter anderem Bankautomat oder Zahlschwein genannt. Was einmal mehr unterstreicht, welch niedrigen Stand der Kunde unter seiner Gelddomina hat.

Gelddomina werden – die Stiefel gegen das Portemonnaie eintauschen

Das diese Art von Domina sich als Beruf großer Beliebtheit erfreut, dürfte kaum verwunderlich sein und viele Damen fragen sich daher, wie sie selber zu einer Geldherrin werden können. Der Weg dorthin, ist auch gar nicht so schwer, wie einige vielleicht denken mögen. Im Internet gibt es beispielsweise umfassende Möglichkeiten durch Portale oder private Stellengesuche, um zu einer Gelddomina zu werden.

Interessierte können sich z.B. auf einem solch speziellen Portal anmelden, um von dem Fachwissen und einem bereits bestehenden Kundenstamm zu profitieren. Die Basis von einem Geldsklaven und seiner Geldherrin stellt bedingungsloses Vertrauen dar, ohne diesem geht gar nichts. Sehr viele Männer bewegen sich mit ihrem Geldfetisch auf ungewohnten und auch heiklem Terrain. Sie testen sich Schritt für Schritt ran, erkunden und machen sich vertraut, mit wie viel Geld sie was genau bei einer Gelddomina erreichen können. Und dieser Punkt ist ganz entscheidend, und zwar für beide Seiten. Viele Frauen die Webcamgirl werden entscheiden sich früher oder später mit dem Image einer Gelddomina zusätzlich Umsätze zu generieren. Das liegt vielen Frauen mehr als sich stundenlang vor der Cam zu rekeln. Ob diese Frauen es dann mit ihrem Gewissen vereinbaren können ist natürlich eine andere Frage.

Step by Step – von kleinen bis zu großen Scheinen

Innerhalb der ersten, eher zaghaften Versuche mit beispielsweise einem 20-Euro-Schein, sollte der Sklave seine Erwartungen nicht zu hochschrauben und die Herrin nicht zu viel bieten. Hier gilt eine schrittweise Annäherung, um das nötige Vertrauensverhältnis aufzubauen, welches zwischen den beiden Parteien Step by Step intensiver wird. Natürlich in Zusammenhang mit stetig höheren finanziellen Zuwendungen jeglicher Art. Wobei genau diese eben nicht immer von jedem Geldsklaven erbracht werden können.

Die Erziehung eines Geldsklaven – das Einmaleins

Die Erziehung eines Geldsklaven bedarf mehrerer unterschiedlicher Stufen. Beginnend bei regelmäßigen Zahlungen pro Monat über die Aufnahme von Krediten und erpressten Zahlungen, bis gipfelnd im Überschreiben des gesamten Hab und Guts.

Wichtig zu wissen, für interessierte Damen an dem Beruf einer Geldherrin, ist die Tatsache, das jeder Geldsklave in Ausprägung seines Fetischs verschieden ist.

Es ist daher unumgänglich, dass die Gelddomina ein ganz genaues Gespür dafür hat, wie weit ihr Kunde bereit ist, finanziell zu gehen. Wo es für den einen Kunden schon bei einer erzwungenen monatlich festen Zahlung, bis zum Ende ausgereizt ist, ist der andere wiederum erst dann befriedigt, wenn es finanziell richtig ans Eingemachte geht.

Die Stufen eines Geldsklaven

1. Stufe
Geldsklaven in dieser Stufe zahlen meistens ihrer Geldherrin entweder einmalig oder jeden Monat eine gewisse Summe. Aus diesem Grund zählt dieser Kunde zu den eher einfacheren Vertretern seiner Art. Dieser wird bereits durch die Zahlung von kleineren Beträgen befriedigt und würde niemals die Macht über sein Geld aus den Händen geben.

2. Stufe
Stufe zwei geht da schon ein bisschen weiter, denn hier kommt es nicht nur zur Zahlung von größeren Summen, der Geldsklave nimmt sogar Kredite für seine Geldherrin auf. Dennoch behält er auch in der zweiten Stufe die Kontrolle über seine Finanzen. Allerdings geht es schon um einiges mehr, weshalb hier auf die Bezeichnung „Kreditzahler“ angewendet wird.

3. Stufe
Innerhalb der dritten Stufe wird die Bezeichnung „Blackmail Sklave“ angewendet, da der Geldsklave hier massiv erniedrigt wird. Mit Vorliebe werden Druckmittel wie brisante Informationen oder heikle Fotos eingesetzt. Somit kann die Geldherrin ihren Kunden erpressen kann, um Zahlungen einzufordern.

4. Stufe
Bei dieser letzten Stufe geht es um die Königsdisziplin. Hier übernimmt die Geldherrin die komplette Macht über das Geld ihres Geldsklaven. Das bedeutet nichts Anderes als die Vollmacht über sein Konto. Hier geht es für den Kunden um sein ganzes Hab und Gut, da seine Gelddomina nicht nur uneingeschränkt auf sein Konto zugreifen kann, sondern er ihr auch sämtliches Eigentum überschreibt. Somit entscheidet die Geldherrin zu 100 Prozent über das finanzielle und dadurch natürlich auch persönliche Schicksal ihres Geldsklaven. Übrigens kommt in dieser Stufe vier, die Bezeichnung „Eigentum“ zum Einsatz.

Die Geldherrin in ihren Gegenleistungen

Anders und wie schon zu Anfang berichtet, geht es bei dem Geldfetisch nicht um die sexuelle Befriedigung durch Körperkontakt. Im privaten Tätigkeitsfeld ist es sicherlich nicht auszuschließen, dass die Geldherrin auch in Form von sexuellen Dienstleistungen ihre Gegenleistungen erbringt. Allerdings gehört das weniger zu den allgemeinen Gepflogenheiten. Gegenleistungen der Gelddomina spielen sich auf anderen Ebenen ab. Abhängig natürlich von Geldherrin zu Geldherrin und von Geldsklave zu Geldsklave differenziert sich die Art und Weise der gegenseitigen Ansprüche.

Wo es bei einigen Konstellationen seitens des Geldsklaven´s zur Erfüllung einer eigenen Wunsch-Geschenke-Liste seiner Geldherrin kommt, zahlen andere Kunden ihrer Gelddomina jeden Monat die Miete, kaufen ihr ein Auto, bezahlen die Urlaube. Gegenleistungen können in Form von monatlichen Paketen mit z.B. getragener Unterwäsche, Videos oder Fotos sein, oder aber auch ein langes Telefonat, ein Brief oder sonstige Gegenstände der Geldherrin, welche für den Geldsklaven einen besonderen Zugewinn an Lust bedeuten.

Auf Mydirtyhobby tummeln sich extrem viele potentielle Geldsklaven die nur darauf warten einer richtigen Gelddomina zu begegnen.

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Fazit – viele Männer sind Geldsklaven

Geldsklave zu sein, ist an für sich eigentlich gar nicht so ungewöhnlich, denn es gibt viele Männer die auf privater Ebene Geldsklave sind und das vielleicht ohne es zu wissen. Wird einmal der Vielzahl aller Männer bedacht, die ihrer Herzdame zur Freude das Einkaufen, die Miete, das Studium bezahlen oder sogar Kredite für sie aufnehmen, bedienen sich unterm Strich keiner anderen Lebensweise und unterliegen einer Geldherrin.

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